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Chancen nutzen statt Anpassungsdruck zu erliegen

Redaktion
19.10.2017 | 1 min Lesezeit

Projektmanagement Software

Digitales Geschäft aufzubauen erfordert neue Managementansätze, vor allem aber den Abschied von herkömmlichen Planungsstrategien. Doch wie planen und steuern Entscheider die Digitale Transformation? Eine Lösung: Planung im 360° Modus, und zwar mit Hilfe von bestimmten Skills und Künstlicher Intelligenz.

Am Markt unterliegen Geschäftsmodelle einem steigenden Wettbewerbsdruck. Die Ansprüche der Kunden verändern sich, vor allem in Bezug auf Schnelligkeit und Qualität bei der Bearbeitung ihrer Bedürfnisse. Diese Entwicklung überträgt sich auch auf die Unternehmen selbst. Eine Organisation soll und muss in der Lage sein, flexibel und vernetzt zu agieren, um Vorhaben bestmöglich zu planen und umzusetzen. Die Folge: Menschen arbeiten zunehmend fach- und standortübergreifend an diversen Aufgabenstellungen. Doch wie genau kommen Entscheider von einer vertikalen zu einer ganzheitlichen Planung? Wie gehen Sie mit der steigenden Komplexität von Informationen um?

 

Komplexität beherrschen

Die immer komplexeren organisatorischen Abläufe und das damit verbundene Interesse an bestimmten Planungsfähigkeiten erfordern neue, ganzheitliche Planungsstrategien und größtmögliche Transparenz. KI-gestützte Systeme bieten hierfür eine wertvolle Unterstützung. Eine auf Algorithmen basierenden Software verdichtet eine Vielzahl von Daten zu wertvollen Informationen. Diese bilden eine belastbare Grundlage für Entscheidungen. Dabei handelt es sich um ein Vorgehen, das sich in zweierlei Hinsicht positiv auswirkt: Neben der erheblichen Zeit- und Kostenersparnis verbucht das Unternehmen einen deutlichen Effizienzgewinn, da die Analyse komplexer Zusammenhänge wesentlich vereinfacht wird.

 

Qualität steigern mit Skills 

Aufbereitet in Form von übersichtlichen Dashboards erhält das Management Einblick in den Ist-Zustand der Planung und den künftigen Bedarf unterschiedlicher Skills innerhalb der Organisation. Dabei wird die Planung unter Berücksichtigung der im Unternehmen vorhandenen Fähigkeiten immer wichtiger. Entscheider wissen rechtzeitig, welche Qualifikation an welchem Standort für welchen Zeitraum benötigt wird. So können sie eine globale Auslastung für alle Unternehmensteile durch den optimalen Mitarbeitereinsatz gewährleisten. Die Planung auf Basis von Skills wird so zum entscheidenden Erfolgskriterium, um Digitalisierungsvorhaben schneller und mit gesteigerter Qualität umsetzen zu können.

 

Freiräume gewinnen 

Darüber hinaus übernimmt eine KI einfache Routinetätigkeiten. So kann sie beispielsweise Handlungsempfehlungen aussprechen um beispielsweise das Eingreifen in riskanten planerische Situationen zu forcieren. Insbesondere bei der Umsetzung unterschiedlicher Vorhaben erfasst und analysiert eine KI-basierte Software die vielfältigen planerischen Abhängigkeiten und Zusammenhänge schneller, außerdem umfassender, als es ein Mensch je könnte. Sie bietet den Überblick auf Knopfdruck, schafft Freiräume und erweitert die Handlungsmöglichkeiten von Entscheidern. Mit einer Vorauswahl von Aufgaben- und Problemfeldern, bei denen das Management eingreifen sollte, trägt sie wesentlich zur Risikovermeidung bei.

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