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Management-Commitment bei Einführung von Projektmanagement ein Muss

Redaktion
19.07.2011 | 2 min Lesezeit

Portfolio- und Demandmanagement

Risikomanagement

abcDie Unterstützung durch die Unternehmensspitze ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor bei der Einführung von Projektmanagement. Häufig sei bei diesem Prozess die nötige Aufmerksamkeit und Unterstützung durch das Management nur teilweise vorhanden, sagt Rudolf Randus, Geschäftsführer des Wiener Beratungs-unternehmens makeit im Gespräch mit dem Software-Hersteller Can Do. Dadurch könne „der erwartete Nutzen von professionellem Projekt-, Programm- und Portfolio-Management nicht oder nur in vermindertem Ausmaß realisiert werden“, führt der Projektmanager und Unternehmensberater weiter aus. Der Prozess der methodischen Einführung selbst hänge stark vom „Projektmanagement-Reifegrad der jeweiligen Organisation“ ab. Am Anfang eines solchen Prozesses stehe eine Analyse des Unternehmens, um auf dieser Grundlage Ziele für die relevanten Projektmanagement-Bereiche zu definieren. Schließlich würden „dem Management Maßnahmen empfohlen, wie schrittweise die Ziele erreicht werden können“, betonte er im Interview mit dem Lösungsanbieter Can Do.

 

Rudolf Randus, makeit-GeschäftsführerHohe Erwartungen an eine Projektmanagement-Software
Mit dem Kauf eines professionellen Planungs-Tools gehe laut makeit-Geschäftsführer Randus häufig die Erwartung einher, „dass alle bisher in der Organisation bestehenden Probleme bzw. Unklarheiten im Projektmanagement automatisch gelöst werden.“ Dies kann eine Projektmanagement-Software jedoch nicht leisten. Um den vollen Nutzen einer PM-Lösung entwickeln zu können, müsse in dem Unternehmen klar sein, wie die Projekte gesteuert und abgewickelt werden sollen. Nur wenn ein ganzheitlicher Prozess definiert ist – von Projektstart über die einzelnen Projektreports bis zum Projektabschluss - , könne eine Akzeptanz des Tools durch die Projektmitarbeiter geschaffen werden. „Ein weiteres großes Risiko besteht in der doppelten Datenpflege“, so Randus weiter. Daher empfiehlt er, bei der Einführung einer Projektmanagement-Software auf ein offenes System zu setzen, das solche Doppeleingaben durch Schnittstellenkoppelungen löst.

Über Rudolf Randus & makeit:
Rudolf Randus ist Geschäftsführer des auf IT Services spezialisierten Wiener Beratungsunternehmens makeit. Seit 2001 ist makeit einer der führenden Anbieter in den Bereichen IT Services und Unternehmensberatung. Das unabhängige Unternehmen bietet Konzepte und Produkte zur Steigerung der Wertschöpfung für Unternehmen des Mittelstandes und des Enterprise Bereichs. Eine Kernkompetenz liegt im Bereich Projekt-, Multiprojekt-, Programm- und Portfolio-Management. Als Vertriebs- und Integrationspartner der Can Do GmbH unterstützt makeit Kunden bei der Implementierung von Can Do project intelligence zur erfolgreichen Projektsteuerung und bietet darüber hinaus Zusatzentwicklungen an.

 

Kontakt:
makeit information systems GmbH
Mooslackengasse 17
A-1190 Wien
Tel. +43 - 1 / 51 373 56 0
www.makeit.at
E-Mail: office@makeit.at

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