KI im Praxiseinsatz: Wie Softwareunternehmen und IT-Abteilungen profitieren
Die zunehmende Digitalisierung und die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) verändern die Art und Weise, wie...
Egal in welcher Branche, Excel-Tabellen sind wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags. Sie sind allgegenwärtig – Excel ist das Synonym für "Tabelle". Wir nutzen die Software für Rechnungen, Präsentationen, Budgetierungen, schreiben sogar Texte in Excel. Schluss damit: Excel muss sterben!
Zugegeben, die Arbeit mit Excel ist schnell erlernt, simpel, effizient – und irgendwie war jeder schonmal in Berührung mit dem "nutzerfreundlichen" Tool. Schließlich sind wir mehr oder minder damit aufgewachsen.
Aber wie jeder weiß, lohnt es sich nicht immer, an altem festzuhalten, nur weil es bequemer ist. An dieser Stelle möchten wir gerne das gute alte Faxgerät grüßen. Viel mehr sollten wir ein Auge auf neue Tools werfen, die uns den Arbeitsalltag erleichtern.
Vielleicht fragst du dich nun, warum du genau jetzt wechseln solltest. Immerhin hat doch bis dato alles geklappt? Die Digitalisierung macht Lieferketten beinahe ungebremst smarter und schneller. Vorausschauende Entscheidungsträger bieten Unternehmen die Möglichkeit, das digitale Ökosystem zu nutzen und ein strategischer Partner für Kunden und Verbraucher zu werden.
Im Laufe des letzten Jahrzehnts wurde eine Vielzahl anderer, nicht auf Tabellenkalkulationen basierender Prognose- und Planungstools, Anwendungen und Unternehmenslösungen verfügbar, die Big Data aus immer mehr Datenquellen verarbeiten können.
Neue, disruptive Lösungen, die auf fortschrittlichen Analytics basieren, vereinfachen das Datenmanagement, rationalisieren gängige Planungsprozesse und unterstützen die Erstellung und Bereitstellung anspruchsvoller Workflows.
Eine ideale Lösung würde für eine schnelle Entwicklung, Validierung der Korrektheit, Erweiterbarkeit und Anpassbarkeit sorgen und dabei das gleiche reaktive Modell wie Excel beibehalten.
Derzeit scheinen Shiny und Dash die vielversprechendsten Tools zu sein, um diese Lücke zu schließen. Sie ermöglichen schnelle Iterationszyklen und sind viel weniger schwerfällig als andere Programmier-Frameworks. Beide erfordern einen Person, die das Tool entwickelt, aber das gilt auch für Business Intelligence-Software.
Die wichtigsten Eigenschaften, die Shiny und Dash mit Tabellenkalkulationen gemeinsam haben, sind Flexibilität und ein leistungsstarkes reaktives Berechnungsmodell. Sie sind etwas komplexer, aber dafür lösen sie die meisten der kritischen Probleme von Excel. Probier's doch mal aus!
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