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6 Minuten Lesezeit

KI im Projektmanagement: Wie intelligente Ressourcenplanung IT-Teams spürbar entlastet

Warum KI im Projektmanagement gerade jetzt entscheidend ist

Die digitale Welt dreht sich immer schneller – und IT-Abteilungen sowie Softwareentwicklungsteams stehen permanent unter Druck. Komplexe Projektlandschaften, wechselnde Prioritäten, knappe Kapazitäten und ein immer intensiverer Wettbewerb um Fachkräfte sorgen dafür, dass IT-Leiter und Projektverantwortliche täglich vor der gleichen Frage stehen: Wie plane ich meine Ressourcen so, dass Deadlines eingehalten, Teams nicht überlastet und Projekte effizient umgesetzt werden? 

Künstliche Intelligenz spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Moderne KI-gestützte Projektmanagement-Lösungen helfen nicht nur bei der Forecasting-Genauigkeit, sondern optimieren die gesamte Ressourcenplanung – von der strategischen Kapazitätsbetrachtung bis zur operativen Einsatzplanung einzelner Entwickler.

Wer hier Projekte plant, braucht moderne Tools, transparente Daten und realistische Ressourcenplanung. Genau an diesem Punkt liefert KI im Projektmanagement messbaren Mehrwert: Skills werden sichtbar, Engpässe früh erkannt, die Machbarkeit belastbar bewertet – und Teams so zusammengestellt, dass sie wirklich liefern.

Thomas Schlereth, Can Do GmbHGute Fachkräfte sind rar gesät und teuer. Mithilfe einer KI-basierten Software können Unternehmen die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter identifizieren und zielgenau einsetzen. So lassen sich die Machbarkeit von Projekten faktenbasiert beurteilen und Fehlplanungen vermeiden.
— Thomas Schlereth, Geschäftsführer der Can Do GmbH

Dieser Blogbeitrag beleuchtet, warum KI-basierte Ressourcenplanung in der IT unverzichtbar geworden ist, welche Pain Points sie adressiert und wie Unternehmen davon profitieren können.

 

Inhaltsverzeichnis

1. Warum Ressourcenplanung in IT & Softwareentwicklung besonders herausfordernd ist
2. Mehr Effizienz in der Ressourcenplanung
    2.1 Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter projektspezifisch einsetzen
    2.2 Knappes Fachpersonal effizient zu Teams zusammenstellen
   2.3 Software spart Zeit und Kosten bei der Projektverwaltung
   2.4 Ressourcenmanagement mit künstlicher Intelligenz
   2.5 KI lernt, wie Probleme im Team gelöst werden
3. Die Vorteile für IT-Leiter und Projektverantwortliche
4. Von Excel zur Wirklichkeit: Planung mit KI & BI – Aufzeichnung
5. Wie KI die Ressourcenplanung in der IT revolutioniert
6. Vertiefende Einblicke: Whitepaper für IT- und Softwareentwicklungsteams
7. FAQs

1. Warum Ressourcenplanung in IT & Softwareentwicklung besonders herausfordernd ist

Ressourcenmanagement im IT-Umfeld unterscheidet sich deutlich von klassischen Branchen wie Maschinenbau oder Bauwesen. Die Arbeit ist stärker wissensbasiert, die Projektzyklen sind agiler, und Entwicklungsaufwände lassen sich nur schwer im Voraus exakt planen.

1. Unvorhersehbare Projektanforderungen und wechselnde Prioritäten

IT-Projekte verändern sich häufig – sei es durch geänderte Anforderungen, Sicherheitsupdates, neue Technologien oder aufkommende Bugs. Dadurch müssen Kapazitäten oft kurzfristig neu geplant werden.

Typisches Problem:
Teams versinken im Re-Priorisieren, während wichtige Aufgaben liegen bleiben.

2. Hoher Koordinationsaufwand in cross-funktionalen Teams

Backend, Frontend, UX, DevOps, QA, Security – moderne IT-Teams arbeiten in spezialisierten Rollen, die selten komplett austauschbar sind. Fehlende Transparenz führt schnell zu Engpässen.

Typisches Problem:
Spezialisierte Ressourcen sind überlastet, obwohl andere Teammitglieder freie Kapazitäten hätten.

3. Fachkräftemangel und hohe Auslastung

Qualifizierte Entwickler, Cloud-Architekten oder IT-Security-Spezialisten sind schwer zu bekommen. Gleichzeitig müssen bestehende Teams effizient eingesetzt werden, ohne auszubrennen.

Typisches Problem:
Überlastete Experten erhöhen das Risiko für Fehler, Verzögerungen und Fluktuation.

4. Aufwandsschätzung bleibt ungenau

Story Points sind keine Stunden, Velocity schwankt, und die Komplexität neuer Features ist kaum vorhersehbar.

Typisches Problem:
Sprint-Planungen basieren auf subjektiven Einschätzungen – statt auf belastbaren Daten.

5. Fehlende Transparenz über tatsächliche Kapazitäten

Parallel laufende Projekte, Support-Aufgaben, technische Schulden und Meetings erschweren die realistische Kapazitätsplanung.

Typisches Problem:
Der Projektplan sieht gut aus – bis man feststellt, dass eigentlich niemand Zeit hat.


2.1 Fähigkeiten einzelner Mitarbeiter projektspezifisch einsetzen

Ein modernes Ressourcenmanagement sorgt dafür, dass die richtigen Personen zur richtigen Zeit an der richtigen Aufgabe arbeiten – ohne Überlastung. Basis ist ein integriertes Skill-/Rollenmanagement: Rollenprofile, Kompetenzen, Zertifikate, Erfahrung und Standorte werden erfasst und mit Projektanforderungen abgeglichen.
KI im Projektmanagement macht daraus mehr als eine Datenliste:

  • Skill-Matching: Anforderungen ↔ Mitarbeitende mit passender Qualifikation und Verfügbarkeit.
  • Realistische Terminierung: Kapazitäten, Arbeitszeitmodelle, Urlaube und Grundlasten fließen in die Planung ein.
  • Budgettreue: Bessere Allokation reduziert Nacharbeiten und teure Ad-hoc-Maßnahmen.

2.2 Knappes Fachpersonal effizient zu Teams zusammenstellen

Gerade in Matrixorganisationen und Multi-Site-Setups ist es entscheidend, das knappe Fachpersonal unternehmensweit sichtbar zu machen. Die Software identifiziert benötigte Fähigkeiten, prüft Standort- und Teamkombinationen und schlägt Besetzungsalternativen vor.

Praxisnutzen:

  • Portfolio-Sicht: Reicht unser Personal für alle laufenden und geplanten Projekte?
  • Vorlagen → Projektplan: Aus Templates generierte Pläne werden automatisch auf Ressourcenengpässe geprüft.
  • Global einsetzbar: Verfügbarkeit über mehrere Standorte hinweg koordinieren, Reisezeiten/Wechselkosten berücksichtigen.
Can Do - KI im Projektmanagement Performance Screen

 

2.3 Software spart Zeit und Kosten bei der Projektverwaltung

Ein entscheidender Vorteil ist die Automatisierung. Projektleiter sparen erfahrungsgemäß bis zu 25 % ihrer Projektverwaltungszeit, Abteilungsleiter oft noch mehr – weil Allokation, Terminprüfung und Statusberichte schneller und konsistenter laufen. Zusätzlich:

  • Machbarkeitscheck & Risikobewertung in einem Schritt → weniger Fehlplanungen, weniger Firefighting.
  • Transparenz für HR: Skill-Bedarf und Engpassressourcen werden früh erkannt → Weiterbildung oder Recruiting rechtzeitig starten.
  • Bessere Lieferfähigkeit: Überlastungen und Engpässe werden präventiv adressiert.

2.4 Ressourcenmanagement mit künstlicher Intelligenz

Mit Mustererkennung, Simulationen und neuronalen Netzen hebt KI das Ressourcen- und Skillmanagement auf das nächste Level:

  • Szenarien statt Bauchgefühl: „Was, wenn wir in KW 45 starten?“ – die KI simuliert Auswirkungen auf Termine, Auslastung und Risiko.
  • Prädiktive Auslastung: Individuelle Arbeitsmuster fließen in Prognosen ein; die KI wählt relevante Daten statt blind alles zu berechnen.
  • Rollierende Personalplanung: Kurzfristige Verschiebungen werden berücksichtigt, ohne die Langfristplanung zu sprengen.
  • Risikoanalytik: Komplexe, auch stochastische Verfahren erkennen kritische Pfade und schlagen Handlungsoptionen vor.

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2.5 KI lernt, wie Probleme im Team gelöst werden

Der Clou neuronaler Netze ist Beziehungswissen: Aus vielen vergleichbaren Situationen lernt die KI, wie Teams Probleme lösen.
Konkrete Effekte:

  • Automatische Vertretungen: Fällt jemand krankheitsbedingt aus, kennt die KI geeignete Alternativen mit ähnlichen Skills und verfügbarer Kapazität.
  • Mehrschichtige Bewertung: Kurzfristigkeit, Wechselmöglichkeit, frühere Teamzusammenstellungen und Entscheidungen der Projektleitung fließen ein.
  • Lernen durch Feedback: Vorschläge werden angenommen/abgelehnt – das Netzwerk wird präziser, die Vorschläge treffsicherer.

So entsteht über die Zeit ein intelligentes, unternehmensweites Ressourcenmodell, das die Teamfähigkeiten optimal nutzt.


Praxis-Checkliste: So starten Sie mit KI im Projektmanagement

  • Ziele klären: Wo bringt KI den größten Hebel (Staffing, Sequenzierung, Risiko)?
  • Skill-Taxonomie aufsetzen: Rollen, Proficiency-Stufen, Zertifizierungen.
  • Daten anbinden: HR/ERP, historische Projekt- und Aufwandsdaten.
  • Leitplanken definieren: Compliance, Reisezeiten, Qualifikationsregeln.
  • Pilot & KPIs: Z. B. Termintreue, WIP, Auslastung, Plan-Ist-Abweichung.
  • Change & Akzeptanz: Transparenz (Erklärbarkeit) und Feedbackschleifen sicherstellen.

3. Die Vorteile für IT-Leiter und Projektverantwortliche

• Mehr Transparenz im gesamten Delivery-Prozess: Teams wissen jederzeit, wer woran arbeitet und welche Ressourcen wann verfügbar sind.

• Entlastung durch Automatisierung : Weniger Excel, weniger Meetings – mehr Fokus auf Wertschöpfung.

• Höhere Planungssicherheit: Sprints, Releases und Budgets werden zuverlässiger eingehalten.

• Bessere Mitarbeiterauslastung – ohne Überlastung: KI sorgt für eine gesunde, ausgeglichene Nutzung der Ressourcen.

• Schnellere Reaktionsfähigkeit im Tagesgeschäft: Unerwartete Aufgaben, Support-Cases oder Bugs lassen sich sofort integrieren.

4. Von Excel zur Wirklichkeit: Planung mit KI & BI – Aufzeichnung

Viele Projekte scheitern nicht am Ende, sondern schon am Tag 1 – weil Machbarkeit, Kapazitäten und Risiken nicht wirklich geprüft werden. Mit Can Do wird Planung realistisch, transparent und entscheidungsreif. Jetzt die Aufzeichnung ansehen und selbst erleben, wie’s geht.

  • Realistische Kapazitäten statt Excel-Illusion: Urlaube, Teilzeit, Grundlasten & Kranktage sind im System abgebildet – so startet ihr Projekte auf belastbaren Fakten.
  • Simulationen statt Bauchgefühl: Can Do rechnet automatisch unzählige Szenarien durch und macht Wahrscheinlichkeiten & Risiken sichtbar – „Was, wenn wir im November vs. Dezember starten?“
  • Relevante Risiken im Fokus: Die KI filtert das Rauschen und hebt kritische Überlastungen hervor – damit PMs dort handeln, wo es zählt.
  • Ressourcen-Vorschläge per neuronalen Netzen: Wer kann die Aufgabe übernehmen – und hat wirklich Zeit? Das System schlägt passende Mitarbeitende automatisch vor.
  • BI-Dashboards für Portfolio-Sicherheit: Trends, Anomalien & Prognosen schaffen Echtzeit-Transparenz – inklusive Risiko-Trendanalysen über Quartale.
  • Weniger Pflege, mehr Steuerung: Weniger Admin-Aufwand, schnellere Antworten auf „Können wir vorziehen?“ oder „Wo droht nächste Woche Überlast?“.

Webinar KI trifft Realität: Projekt- & Ressourcenplanung neu gedacht – Video

🎥 Aufzeichnung ansehen und Can Do in Aktion erleben – inklusive KI-gestützter Ressourcenplanung, Skill-Abgleich, Früherkennung von Engpässen & realistischen Szenarien. 

5. Wie KI die Ressourcenplanung in der IT revolutioniert

KI-gestützte Systeme analysieren historische Daten, Muster und Zusammenhänge und ermöglichen so eine objektive und dynamische Ressourcenplanung.

1. KI macht Aufwandsschätzungen präziser

Durch die Analyse früherer Projekte kann KI valide Prognosen liefern – z. B. wie lange ähnliche Features wirklich gedauert haben oder welche Kompetenzen erforderlich sind.

Effekt:
Sprint-Planungen werden realistischer, Roadmaps zuverlässiger.

2. Automatisierte Kapazitäts- und Engpasserkennung

KI identifiziert frühzeitig Überlastungen – etwa, wenn ein Cloud-Engineer für die nächsten drei Wochen überbucht wäre. Gleichzeitig schlägt sie alternative Ressourcen vor.

Effekt:
Engpässe werden sichtbar, bevor sie kritisch werden.

3. Optimierte Allokation anhand von Skills und Verfügbarkeit

In der IT zählt nicht nur Kapazität, sondern Kompetenz. KI berücksichtigt Rollen, Skills, Zertifizierungen und Erfahrungswerte.

Effekt:
Die passenden Experten arbeiten an den passenden Aufgaben – ohne manuelles Jonglieren.

4. Predictive Analytics für Release- und Budgetplanung

KI erkennt Entwicklungstrends, Wartezeiten, Team-Velocity oder Blocker automatisch.

Effekt:
IT-Leiter treffen Entscheidungen auf Basis von Daten statt Gefühl.

5. Kontinuierliche Anpassung bei Veränderungen

Wenn Anforderungen oder Prioritäten wechseln, berechnet KI sofort neue Szenarien.

Effekt:
Planungsaufwand sinkt – Agilität steigt.

 

Fazit: KI ist der neue Standard für erfolgreiche IT-Projekte

IT- und Softwareentwicklungsunternehmen müssen heute schneller, agiler und effizienter arbeiten als je zuvor. KI-basierte Ressourcenplanung liefert dafür das Fundament – datengetrieben, automatisiert und dynamisch. Sie schafft Transparenz, verbessert die Planbarkeit und entlastet Teams nachhaltig.

Unternehmen, die diesen Schritt jetzt gehen, profitieren nicht nur von effizienteren Projekten, sondern auch von zufriedeneren Mitarbeitern und einer deutlich höheren Delivery-Performance.

 

6. Vertiefende Einblicke: Whitepaper für IT- und Softwareentwicklungsteams

Wer tiefer in das Thema einsteigen möchte, findet im ergänzenden Whitepaper detaillierte Empfehlungen, Praxisbeispiele und Analysen zu KI-gestützter Ressourcenplanung in der IT.

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7. FAQs

1) Was ist „KI im Projektmanagement“ – kurz erklärt?

KI unterstützt Planung, Staffing und Terminierung mit Mustererkennung, Szenarien und Prognosen, damit Entscheidungen faktenbasiert statt „aus dem Bauch“ getroffen werden.

2) Wie hilft KI speziell in der Ressourcenplanung in der IT und Softwareentwicklung?

Sie matcht Rollenanforderungen mit Skills und Verfügbarkeiten, erkennt Engpässe früh und schlägt Alternativen zur Teamzusammenstellung vor – auch standortübergreifend.

3) Welche Daten brauche ich für den Start?

Rollen/Skills, Verfügbarkeiten (Arbeitszeit, Urlaub, Grundlast), Projekt-Historie, ggf. Schnittstellen zu HR/ERP/Kalender. Je sauberer die Daten, desto präziser die Vorschläge.

4) Was bringt KI gegenüber Excel & klassischen PM-Tools?

What-if-Simulationen, prädiktive Auslastungsprognosen, lernende Ressourcen-Vorschläge und erklärbare Risikoindikatoren – weniger Pflege, mehr Steuerung.

5) Wie beginne ich pragmatisch?

Mit einem Pilot (1–2 Bereiche/Programme), klaren KPIs (Termintreue, WIP, Auslastung), Leitplanken (Compliance/Qualifikationen) und kurzen Feedback-Zyklen.

6) Ist das Ganze erklärbar und DSGVO-konform?

Setzt auf Tools mit Explainable-AI-Elementen (Begründungen zu Vorschlägen), Rollen-/Rechte-Konzept, EU-Hosting-Optionen und transparenten Datenschutzprozessen.

Ariane Becker steht im kontinuierlichen Austausch mit Interessenten aus diversen Branchen. Ihr Hauptaugenmerk liegt darin, die richtigen Informationen und geeigneten Experten zusammenzubringen und direkt in die Anwendungsfälle und die Software einzusteigen.

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