KI im Projektmanagement: Ressourcenplanung im Maschinenbau
Warum KI im Projektmanagement gerade jetzt entscheidend ist
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau steht unter Druck:...

Bei einem RampUp werden die Anwender neuer Firmen schrittweise mit der Software vertraut gemacht. Mit Unterstützung der Can Do-Consultants werden echte Daten aufgebaut und quasi jede Woche kommen neue Themen dazu.
Die Anwender erhalten entsprechend ihres Fortschritts schrittweise immer mehr Apps die sie für die passenden Anwendungsfälle benötigen. So wird sichergestellt, dass gerade am Anfang keine "unnötigen" Apps verwirren.
Die folgende Aufstellung zeigt den Verlauf dieses RampUps und wie sich die "Kacheln" schrittweise erweitern. Es gibt hier zwei "Wegstrecken" einmal für "normale" Unternehmen und eine zweite Strecke für IT-Firmen die hybride Planung mit Jira einsetzen wollen. Der einzige Unterschied sind somit die zusätzlichen Jira-Apps, ansonsten ist alles gleich.
Anwendungsfall: Aufbau von Ressourcen-Stammdaten, Abteilungen und Grundlasten

Anwendungsfall: Urlaubsplanung, Projekte und Portfolios aufbauen

Anwendungsfall: Ressourcen werden mit aufgenommen, Budgetplanung, Skills, Basispläne und Reporting für das Management

Anwendungsfall: Demand Management und alle verbleibenden Apps, Vollumfang

👉 Mehr dazu auch in unserem User-Blog inklusive Erklärvideo zum Ramp-Up.
Als Mitglied der Geschäftsführung verantwortet Thomas die operative Leitung der Entwicklung inklusive Konzeption, Design und Weiterentwicklung der Software. Ebenfalls berät er Kunden über Best Practices und begleitet den Roll-Out.
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