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Kapitel 1

Grundlage des hybriden Projektmanagements

Unternehmen müssen Arbeiten für ihre Mitarbeiter planen und können nicht in den Tag hineinarbeiten. Verträge binden sie an Liefertermine, Projekte müssen vorfinanziert werden und eine Unterdeckung von Fachpersonal muss vorausschauend geschlossen werden.

 

 

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"Jede Planung ist ein ungewisser Blick in die Zukunft und ist geprägt von Erfahrung, Fantasie und Hoffnung."

Und diese Planung tritt leider oftmals nicht so ein, wie es sich die Ersteller des Plans gedacht oder gewünscht hätten. Dies ist der Grund für das Fachgebiet Projektmanagement, das die Planung ebenso umfasst wie die ständige Überwachung und Anpassung eben dieser Planung.

Das Ziel ist es, in der Praxis so nahe wie möglich an die ursprüngliche Planung zu gelangen, also so wenige Abweichungen wie möglich zuzulassen. Dabei müssen die Ziele Inhalt (Qualität), Kosten und Termine in eine Balance gebracht werden.

 

Wann ist ein Projekt gescheitert?

Ein Projekt kann als gescheitert angesehen werden, wenn beispielsweise ein Flughafen zwar fertig wurde, aber der Bau viel länger gedauert hat und die geplanten Kosten um ein Mehrfaches überschritten wurden (um ein willkürliches Beispiel zu nennen).

Ebenso gescheitert ist ein Vorhaben, wenn – beispielsweise – FFP2-Masken zwar schnell geliefert wurden, diese aber zu teuer waren und nicht funktionieren.

Menschen, die sich mit solchen Vorhaben und deren Planung beschäftigen, haben verschiedene Verfahren entwickelt, um die Planungsgenauigkeit zu verbessern, also das Eintreten des Planes in der Wirklichkeit mit einer hohen oder höheren Wahrscheinlichkeit sicherzustellen.

In diesem Dokument werden die zwei wohl erfolgreichsten und damit beliebtesten Methoden, nämlich Netzplantechnik und Scrum, beschrieben und kombiniert. Diese Kombination selbst ist keine neue Methode, aber sie nutzt das Beste aus beiden Verfahren, kompensiert Schwächen der jeweiligen anderen Methode und ist auch noch vollständig mit Software umsetzbar.

 

So helfen Dir Can Do & Jira 

Die beiden eingesetzten Systeme – Can Do und Jira – sind die wohl besten Softwarelösungen für diese Techniken auf ihren jeweiligen Gebieten.

Eine unidirektionale Schnittstelle – von Jira nach Can Do - erlaubt eine Methode der Projektplanung, die so bisher technisch nicht möglich war.

Diese Kombination hat sich bei vielen Unternehmen bewährt und alle Mitspieler in den Unternehmen möchten diese Umsetzung nicht mehr missen, ungeachtet von teilweise ideologischen Grundhaltungen. Auch hier gilt ein berühmter Ausspruch von Hegel:

"Alles ist nützlich"

Durch hybrides Projektmanagement mit Can Do und Jira steigt der Erfolgsfaktor von Projekten erheblich, der bürokratische Aufwand des Projektmanagements sinkt signifikant und die Akzeptanz aller Menschen für diese Arbeitsweise steigt erheblich. Außerdem ist das Verfahren sehr leicht zu erlernen.

Zunächst werden nun die beiden zugrundeliegenden Methoden, Netzplantechnik und Scrum, beschrieben. Anschließend werden die Methoden zum hybriden Projektmanagement kombiniert. Danach folgt die technische Umsetzung mit Can Do und Jira, die jeder Leser einfach umsetzen kann, sofern beide Applikationen zur Verfügung stehen.

 

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Die Antwort: Hybrid

 

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